Ein Boden für ein ganzes Leben

Holzfußböden lassen sich mehrere Male aufpolieren.

Sommer 2022

Im Bereich umweltschonender Bodenbeläge ist Holz als Baustoff ganz oben mit dabei. Die gute Bilanz ergibt sich vor allem aus der Langlebigkeit des Materials. „Wer bei einer Haussanierung einen Holzfußboden wählt, muss diesen in der Regel nicht noch einmal austauschen“, sagt Christopher Moews von der Innausbau Hardegsen UG. Dabei spielt es keine Rolle, ob eine Massivholzdiele mit einer Stärke von 25 Millimetern oder ein Mehrschichtparkett mit einer nur wenige Millimeter dicken Nutzschicht zum Einsatz kommt. „Selbst Mehrschichtparkett lässt sich ein bis dreimal abschleifen und dabei immer wieder neugestalten“, erklärt der Spezialist für Innenausbau. Da Holz ein eher weiches Material ist, kommt es außerdem auf den richtigen Umgang an. „Vor allem kleine Kieselsteine und andere harte Materialien sorgen schnell für Kratzer, deshalb sollten diese möglichst von Holzfußböden ferngehalten werden.“ Auch Haustiere können Parkett und Co. mit ihren scharfen Krallen zusetzen. Moews dazu: „Kratzer lassen sich bei einer Sanierung herausschleifen, aber nur bis zu einer gewissen Tiefe.“

Langlebig: Holzfußböden können mehrfach abgeschliffen werden und erstrahlen so immer wieder in einem neuen Glanz., © Adobe Stock karepa
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Christopher Moews

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